Assoz.-Prof. Mag. Mag. Dr. Dr. Esther Heinrich-Ramharter
Assoz.-Prof. Mag. Mag. Dr. Dr. Esther Heinrich-Ramharter
Mitglied des Beirats des Zentrums
Universitäre Position:
Assoziierte Professorin am Institut für Philosophie der Universität Wien
Werdegang:
Seit 2011
Assoz.-Prof. am Institut für Philosophie der Universität Wien
2010
Habilitation für das Fach Philosophie
seit 2007
unbefristetes Anstellungsverhältnis (anlässlich des Angebots einer Juniorprofessur in Köln) an der Universität Wien
2004
Dr. phil. (sub auspiciis praesidentis) Philosophie
2003-2011
Lektorin, dann Assistentin am Institut für Philosophie der Universität Wien
2002-2003
Assistentin am Institut für Mathematik der Universität Wien
2001
Mag. phil. Philosophie
1992 - 2001
Studien-, dann Vertragsassistentin am Institut für Analysis und Technische Mathematik der Technischen Universität Wien (Mutterschaftskarenz 1996 bis 1999)
2001
Dr. rer. nat. Mathematik
1995
Mag. rer. nat. Mathematik
Ausgewählte Publikationen:
Monographien:
Eine Frage der Farbe. Modalitäten des Zeichengebrauchs in der Logik, Parerga, 2011., 500 S. (Überarbeitung Habilitationsschrift)
Die Principia Mathematica auf den Punkt gebracht, gem. mit G. Rieckh, öbv&hpt, 2006, 172 S.
Die Härte des logischen Muß. Wittgensteins "Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik", gem. mit A. Weiberg, Parerga, 2006, 246 S.
Zum Beispiel Mord. Wie EthikerInnen mit Beispielen überzeugen, Orpheus Multimedia Verlag, 2005, 226 S.
Herausgaben:
Linienwissen und Liniendenken, gem. mit S. Mainberger, De Gruyter, 2017, 487 S.
Wittgenstein übersetzen, gem. mit M. Kroß, Parerga, 2012, 294 S.
Ungesellige Geselligkeiten. Wittgensteins Umgang mit anderen Denkern/ Unsocial Sociabilities, Parerga, 2011, 294 S.
Prosa oder Beweis? Wittgensteins "berüchtigte" Bemerkungen zu Gödel, Parerga, 2008, 176 S. (2. Auflage 2013, H-E-Verlag)
Artikel:
"'Inwiefern darf die Dogmatik hypothetisch reden?' Wittgensteins zwei Bemerkungen über Karl Barth", Freiburger Zeitschrift für Theologie und Philosophie, erscheint 2018
"In der Luft verankert? – Wittgenstein und Cantor zur Kardinalzahlarithmetik", in: J. Bromand (Hg.): Wittgenstein und die Philosophie der Mathematik, mentis, Münster, 2018, 129-142
"'Die Kunst, das Gekrümmte in das Gerade zu verwandeln'. Coincidentia oppositorum und Grenzübergänge bei Nikolaus von Kues", Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 62.2 (2017), 211-220
"Farben ordnen", erscheint in einem Sammelband Orte der Farbe
"Sprachlos vor dem Übernatürlichen. Wittgensteins Vortrag über Ethik", erscheint in einem Sammelband
"Formeln. Zur Bedeutung der mathematischen Formeln für die Philosophie", Archiv für Begriffsgeschichte 58 (2016), 27-46
Auszug aus "(Keine) Farben in Formeln", in: kulturelemente. Zeitschrift für aktuelle Fragen, Nr. 130 (2016), 3-4
"Philosophical Counseling and Contradictions", gem. mit D. Romizi, in: L. Amir, A. Fatic (Hg.): Practicing Philosophy, Cambridge Scholars Publishing, 2015
Forschungsschwerpunkte: Logik und Philosophie, Ludwig Wittgenstein, Mathematik und Religionsphilosophie
RaT-relevante Forschungsprojekte:
Forum Religionsphilosophie https://religionsphilosophie.univie.ac.at/