Dr. habil. Eduard Prenga
Dr. habil. Eduard Prenga
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Postdoc am Forschungszentrum "Religion und Transformation"
Profilseite der Universität Wien
- Oktober 1997 – Juni 2003: Studium der Philosophie und Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Mater Boni Consilii (Albanien) und an der Päpstlichen Lateran Universität (Rom)
- Oktober 2003 – Juni 2005: Lizentiat in Systematischer Theologie für das Fach Fundamentaltheologie an der Päpstliche Lateran–Universität (Rom)
- April 2008: Promotion zum Doktor der Theologie an Päpstliche Lateran–Universität (Rom), Fach Dogmatik
- Februar 2015: Archivforschung zu Herman Leo van Breda am Husserl-Archiv zu Leuven (Belgien)
- Januar 2016: Habilitation, Fach: Dogmatik, Kath.-theol. Fakultät, Karl-Franzens-Universität Graz
- Juli 2016: Diplom-Weiterbildung: Gender Mainstreaming (Wien)
- November 2016: Verleihung des Kardinal-Innitzer-Förderungspreises für die Habilitationsschrift
- Seit Juni 2011: Aktive Beteiligung an den Internationalen Fachtagungen des Universitären Instituts „Sophia“ (Loppiano/Florenz)
- Seit August 2016: Gewähltes Mitglied zum Herausgeber*innen-Team des Encyclopedic Dictionary of Trinitarian Ontology; Universitäres Institut Sophia (Loppiano/Florenz); Internationales Forschungsprojekt zur Trinitarische Ontologie
- September 2017 – Februar 2020: Mitarbeiter in der Katholischen Hochschulgemeinde Graz
- Seit 06/2021: Ernanntes Mitglied des Internationalen wissenschaftlichen Komites (Comitato Scientifico Internazionale), Sophia University Institute, Loppiano bei Florenz
- März 2020 – Februar 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Postdoc im Forschungszentrum RaT. Forschungsprojekt Belonging
- Seit März 2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Postdoc im Forschungszentrum RaT/Forschungscluster Transformation in Religion und Ästhetik. Forschungsprojekt: Belonging and Translation. Approaches to New Forms of Aesthetics (Abk.: BaT)
Forschungsschwerpunkte:
- Zugehörigkeit und Übersetzung
- Die Freiheit als theo- u. anthropozentrische Frage
- Krisis: Ihr Begriff, ihre Realität und ihr Verhältnis sowohl zur anthropologischen Freiheitsfrage als auch zur Gottesfrage
- Bonaventura und die interreligiöse „Kulturbegegnung“ durch die Aristoteles-Rezeption im Mittelalter
- Husserl und die erste Phänomenolog*innen-Generation: Phänomenologie der Intersubjektivität und Interpersonalität bzw. die klassische Phänomenologie
- Trinitarische Phänomenologie in dialogischer Auseinandersetzung mit der Trinitarischen Ontologie bei Piero Coda und ihrem denkgeschichtlichen Kontext