Peer Review
Die Manuskripte werden in einem Double-blind-Peer-Review-Verfahren begutachtet:
- Die bei JRAT eingereichten Beiträge werden zuerst vom Herausgeber*innenteam gesichtet. Dieses entscheidet über die Aufnahme in den Redaktionsprozess.
- Für das Double-blind-review-Verfahren werden zwei geeignete Gutachter*innen ausgewählt, wobei fachkundige Mitglieder des Editorial Boards zu Rate gezogen werden. Handelt es sich um einen eingeladenen Beitrag, ersetzt die Einladung ein positives Review.
- Befürworten beide schriftlichen Gutachten (ggf. mit minor oder moderate revisions nach positiv begutachteter Überarbeitung) die Publikation des Beitrages, wird dieser in das Heft aufgenommen. Sind major revisions notwendig, kann der*die Reviewer*in die nochmalige Durchsicht des Artikels verlangen. Im Falle eines negativen und eines positiven Gutachtens wird ein drittes Gutachten eingeholt, das dann den Ausschlag gibt. Die Gutachten werden den Autor*innen in anonymisierter Form übermittelt.
- Bei Grenzfällen behält sich das Redaktionsteam die letzte Entscheidung vor.