Peer Review

Die Manuskripte werden in einem Double-blind-Peer-Review-Verfahren begutachtet:

  1. Die bei JRAT eingereichten Beiträge werden zuerst vom Herausgeber*innenteam gesichtet. Dieses entscheidet über die Aufnahme in den Redaktionsprozess.
  2. Für das Double-blind-review-Verfahren werden zwei geeignete Gutachter*innen ausgewählt, wobei fachkundige Mitglieder des Editorial Boards zu Rate gezogen werden. Handelt es sich um einen eingeladenen Beitrag, ersetzt die Einladung ein positives Review.
  3. Befürworten beide schriftlichen Gutachten (ggf. mit minor oder moderate revisions nach positiv begutachteter Überarbeitung) die Publikation des Beitrages, wird dieser in das Heft aufgenommen. Sind major revisions notwendig, kann der*die Reviewer*in die nochmalige Durchsicht des Artikels verlangen. Im Falle eines negativen und eines positiven Gutachtens wird ein drittes Gutachten eingeholt, das dann den Ausschlag gibt. Die Gutachten werden den Autor*innen in anonymisierter Form übermittelt.
  4. Bei Grenzfällen behält sich das Redaktionsteam die letzte Entscheidung vor.